Was Gerald Hüther mir sagte 🚀

Und warum es bei dir beginnt.

Hey, schön, dass du da bist.

Ich weiß nicht, wie’s dir gerade geht.
Ob du diesen Newsletter liest, während du in der Bahn sitzt,
nebenbei die Spülmaschine ausräumst
oder einfach nur kurz durchschnaufst, weil 37 Tabs offen sind.

Ich will dir heute was erzählen.

Neulich war ich abends allein zu Hause.
Ein Freund sagt kurzfristig ab, ich bin irgendwie leer –
und lande aus Langeweile bei ChatGPT.
Ich tippe ein paar Fragen ein. Beziehungsthemen.
Und plötzlich spüre ich:
Ich fühle mich verstanden.
Nicht bewertet. Nicht überredet. Nicht korrigiert.
Einfach gehalten.

So klar, so aufmerksam –
das habe ich mir in Beziehungen oft gewünscht.

Und ich dachte:
In was für einer Welt leben wir eigentlich,
wenn eine Maschine manchmal mehr Halt gibt als ein Mensch?

Genau darüber habe ich mit Gerald Hüther gesprochen.
Gehirnforscher. Menschenfreund.
Kein Guru, kein Besserwisser.
Einer, der dich erinnert, was dich im Kern ausmacht.

Und ja – Gerald und ich haben genau darüber gesprochen:

🔍 Wie du dich wiederfindest – in dieser lauten, fordernden Welt.
🌿 Wie du ruhiger wirst – auch wenn draußen alles dröhnt.
💔 Wie du weniger brauchst – und trotzdem genug bist.
🧳 Wie du loslässt, was nicht mehr zu dir passt
selbst wenn es Sicherheit heißt.
🧠 Wie du dir selbst wieder vertraust
auch wenn die Welt an dir zweifelt.

Ein Gespräch über Angst und Vertrauen.
Über Leistung und Loslassen.
Still. Klar. Ehrlich.

Euer, Simo

PS: Kennst du jemanden, dem das guttun würde?
Dann teil es. Worte wirken – wenn wir sie weitergeben. ❤️

🚀 Warum dieses Interview nachwirkt


Du rennst. Du funktionierst.
Aber wann warst du das letzte Mal wirklich bei dir?
Dieses Gespräch bringt dich nicht „nach vorn“ –
sondern zurück zu dir.

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